Ein besonderer Wein für ganz besondere Stunden

JUWEL - vom legendären Weingut Krone Assmannshausen

Ob mit oder ohne kulinarisches Begleitprogramm - deutsche Spätburgunder machen eine gute Figur. Elegant und schlank, mit einem feinfruchtigen Aromenspiel kommen sie daher. Vielschichtig, verheißungsvoll und unnachahmlich im Abgang begeistern sie die Profis. Weiche Tannine und ein zarter Schmelz lassen Gastgeber und Gäste dahin schmelzen. Parade-Beispiele kommen aus den Steilhängen des Assmannshäuser Höllenbergs im Rheingau. 


Bei Assmannshausen wo der Rhein wilde Strudel bildet und die Schieferböden die Kraft der Sonne speichern, da wächst ein teuflisch guter Roter. Seit über 150 Jahren ist hier das legendäre Weingut Krone zu Hause. Der heutige Kultwein des Hauses heißt „Juwel“. Der Gault Millau bezeichnete diesen funkelnden Solitärs als einen der Top-Rotweine Deutschlands. Und genau deshalb soll dieser Wein auch zu den Botschaftern für die großen deutschen Spätburgunder im Ausland zählen dürfen. Auf den Weinkarten der deutschen Top-Restaurants ist er zu finden. Und natürlich sorgt dieser flüssige Schatz auch zu Hause auf der Festtagstafel für Aha-Erlebnisse.

Was schon bei Kaiser Wilhelm und Gerhard Hauptmann im Glase funkelte 

Weinfreunde, zu denen auch berühmte Persönlichkeiten und gekrönte Häupter gehören, erfreuten sich an den unverwechselbaren Tropfen aus dem Höllenberg. Der Dichter und Freiheitskämpfer Ferdinand Freiligrath schrieb Lyrik und politische Schriften im Hotel Krone bei einem Glas Assmannshäuser Höllenberg aus dem Weingut Krone. Kaiser Wilhelm II. trank diesen Wein bei seinem Besuch in Assmannshausen, und Gerhard Hauptmann ließ sich seinen Assmannshäuser Höllenberg sogar direkt nach Hause liefern. 

Geschenktipp: Da die Nachfrage nach Pinot Noir oder Pinot Nero, wie der Spätburgunder in anderen Ländern heißt, stetig wächst, sollte man besser heute als morgen zugreifen (lassen). Auch wenn sich die Flaschen erst mal im Keller stapeln, ist das kein Problem, denn den Weinen im Premium-Segment werden eine gute Lagerfähigkeit und eine große Zukunft vorausgesagt. Der „Juwel“ zum Beispiel darf ruhig noch 10 Jahre im Keller schlummern, ehe er zu weiteren besonderen Anlässen „wachgeküsst“ wird.  


Die 750 ml Flasche des in diesen Tagen erstmals vorgestellten 2011er kostet 60,- Euro und ist im guten Fachhandel  im Internethandel oder direkt übers Weingut zu beziehen. Nur knapp 1200 Flaschen wurden gefüllt und kommen zum Verkauf. Im Jahrgang 2010 hatte man auf den Juwel verzichtet, da die hohen Qualitätsanforderungen nur mit Kompromissen zu erreichen gewesen wären. 

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