Frischeparadies eröffnet im neuen Leipziger Selgros-Markt
Eine große Auswahl an Delikatessen, frischem Fisch, Seafood und vieles mehr gibt es ab morgen in Leipzig, wenn das Frischeparadies als Shop-in-Shop-Konzept im neuen Selgros-Markt eröffnet.
Pünktlich zum Einkauf für die Feiertage finden auf über 700 Quadratmetern Marktfläche die Fischtheke, die das Herzstück jedes Frischeparadieses bildet, aber auch ein Schinkenhimmel, eine Frischfleischtheke und ein begehbares gläsernes Obst- und Gemüse-Kühlhaus Platz. Ergänzt wird das Sortiment durch zahlreiche regionale Produkte und eine breit aufgestellte Weinabteilung.
Ein Bistro, wie es in allen Frischeparadies-Märkten integriert ist, bildet den neuen Mittelpunkt.

Wie ein Halbrund ziehen sich acht Frischeparadies-Märkte von Berlin nach München quer durch Deutschland, nur im Osten des Landes gab es bislang immer eine Lücke. Mit der Eröffnung des Shop-in-Shop-Konzepts im Leipziger Selgros-Markt schließt sich nun der Kreis für Profis und Privatkunden: Ab dem 8. Dezember können sie im umgebauten Selgros-Markt einkaufen, in dem ein eigenständiges Frischeparadies mit separatem Eingang und eigenen Kassen integriert ist. „Mit der Symbiose aus Frischeparadies und Selgros wächst die Transgourmet-Familie weiter zusammen“, sagt Uwe Rößler, Geschäftsführer von Frischeparadies. „Und wie das bei Familien so ist, der zentrale Treffpunkt ist immer die Küche. In Leipzig wird es das vorgelagerte Frischeparadies-Bistro mit 50 Sitzplätzen sein.“
Nach dem Neubau der Stuttgarter Niederlassung ist die Neueröffnung in Leipzig dieses Jahr bereits die zweite große Expansion bei Frischeparadies. Betriebsleiter in Leipzig ist Thorsten Reichel, der bereits seit sechs Jahren die Niederlassung in Köln-Hürth geleitet hat: „Es ist unglaublich spannend und eine große Herausforderung, ein ganz neues Frischeparadies aufzubauen. Ich freue mich auf viele neue Kunden und Kontakte in die regionale Gastronomie.“

Der Markt erstreckt sich über eine Fläche von über 700 Quadratmetern, dazu kommen über 500 Quadratmeter hinter den Kulissen für Kühlhäuser und die Kommissionierung. Das Kernstück eines jeden Frischeparadieses, die Frischfischtheke, ist in Leipzig sieben Meter lang. Neben Produkten wie den Marensin-Hühnern aus Frankreich, die mit den Siegeln QSFP und Label Rouge ausgezeichnet sind, bringt Frischeparadies mit Bio-Ware, Kapaunen, Wachteln und vielem mehr ein umfangreiches Geflügelsortiment in den Markt, das in Leipzig seinesgleichen sucht.
Eine fünf Meter lange Theke teilen sich frisches Fleisch und der Schinkenhimmel, wo von Bresaola über Jamón Iberico bis zum Parmaschinken alles nach Kundenwunsch frisch und hauchdünn aufgeschnitten wird. Obst und Gemüse sind in einem begehbaren gläsernen Kühlhaus untergebracht, in dem optimale Lagerbedingungen herrschen. Zudem gibt es ein exklusives Wein-, Champagner- und Spirituosenangebot. „Das bestehende und bekannte Sortiment von Frischeparadies mit dem eigenen Label QSFP und vielen Partnern, die in Top-Qualität produzieren, wird durch ein großes regionales Angebot aus Sachsen ergänzt“, erklärt Betriebsleiter Thorsten Reichel.

Den traditionellen Kern des Unternehmens bildet das Liefergeschäft. Täglich werden Hotels, Restaurants und Caterer durch den eigenen Fuhrpark an Kühlfahrzeugen mit frischer Ware beliefert. Auch für Leipzig ist die Einführung des Lieferservices geplant, sie wird 2017 erfolgen.
Das Frischeparadies in der Maximilianallee 5 in Leipzig hat von Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr geöffnet, am Samstag bis 18 Uhr. Im Bistro werden täglich von 11.30 bis 15.30 Uhr frische Gerichte aus Frischeparadies-Produkten sowie passende Weine und Getränke serviert.
Die Wurzeln von Frischeparadies reichen bis ins Jahr 1874 zurück, als Carl Lindenberg in Berlin einen Großhandel mit Fisch und Delikatessen eröffnete und auch den damaligen Kaiser belieferte. Mit ähnlichen Produkten, nämlich frischem Fisch und Meerestieren, aber viele Jahre später, machte sich auch die Firma Edelfisch in Frankfurt einen Namen, bevor sich von hier aus ab Mitte der Neunzigerjahre verschiedene Feinkosthandel innerhalb der Oetker-Gruppe zu Frischeparadies firmierten. Der erste Markt in Österreich kam 2008 mit der Niederlassung Wien hinzu. 2014 erweiterte die FrischeParadies Gruppe ihre Präsenz in Österreich mit dem Erwerb eines weiteren Standortes in Innsbruck. 2015 erfolgte die Übernahme durch Transgourmet.
Weitere Standorte von Frischeparadies befinden sich in:
Berlin Charlottenburg*
Berlin Prenzlauer Berg*
Hamburg*
Essen
Köln / Hürth*
Frankfurt am Main*
Stuttgart*
München*
Innsbruck
Die mit * gekennzeichneten Märkte verfügen über ein Bistro.
Im Web: www.frischeparadies.de